WORKSHOPS

WORKSHOPS – INNOVATIONEN ENTSTEHEN AUS IDEEN

Als ein innovatives Unternehmen weiß Interelectronix um die treibende Kraft einer neuen Entwicklung. Besondere Produkte werden nicht vom Zufall bestimmt. In den wenigsten Fällen entstehen sie „im stillen Kämmerchen des Genies“. Innovationen entstehen im Team aus neuen Ideen und auf Basis der Kenntnis aller technischen Möglichkeiten sowie dem hieraus resultierendem Funktionsumfang.

In zahlreichen Projekten die Interelectronix in der Vergangenheit begleitet hat konnte festgestellt werden, dass die Kreativität und Dynamik einer neuen Produktidee durch einen projektspezifischen Workshop erheblich gesteigert wurde und im Ergebnis ein überlegenes Technologiekonzept entstanden ist, das optimal auf den Einsatzbereich und den Markt abgestimmt war.

Aus diesem Grunde bietet Interelectronix seinen Auftraggebern die Möglichkeit an, neue Produktideen und deren Realisierung in einem Workshop auf den Prüfstand zu stellen, kritisch zu diskutieren und alle Bereichen detailliert zu evaluieren um somit das geplante Technologiekonzept sowie die Chancen am Markt deutlich zu verbessern.

Kreativität, die gezielte Auseinandersetzung mit einem Problem und geeignete Methoden setzen Potentiale eines Teams frei. Zielsetzung der Workshops von Interelectronix ist es weiter, in einem interdisziplinären Team innovative Ideen des Auftraggebers mit dem Technologie-, Fertigungs- und Material Know-How von Interelectronix zusammenzuführen um marktgerechte Produkte entstehen zu lassen sowie frühzeitig Fehler in der Entwicklung zu vermeiden.

Dies erfolgt mittels einer Anforderungsanalyse und einer funktionalen Spezifikation.

Anforderungsanalyse

Die neue Produktidee wird in allen Einzelheiten mit ihrem gesamten Funktionsumfang unter Berücksichtigung des Einsatzbereichs und den geplanten Anforderungen erfasst. Dabei wird die Produktaufgabe im Detail und in Form einer normengerechten Nutzenanforderung für die betreffende Anwendergruppe, Systemumgebungen und Systemanforderungen beschrieben, ohne bereits mögliche Lösungen zu antizipieren. Technische Ausschlusskriterien werden bereits besprochen und umfangreich erläutert.

Es erfolgt eine separate Erfassung der Muss- und Wunsch-Anforderungen. Weiter werden alle Informationen zum Wettbewerb, der gewünschten Touch-Technologie sowie die Funktionalitäten des Bedienkonzepts ohne Thematisierung diskutiert.

Funktionale Spezifikation

In einem zweiten Schritt wird der genaue Funktionsumfang für das geplante Touch-System im Detail definiert und soweit verfeinert, dass alle Anforderungen, technische Spezifikationen und Schnittstellen eindeutig beschrieben sind. Als wichtigste Schnittstelle zwischen der Maschine und dem Anwender wird das geplante Bedienkonzept mit allen Funktionalitäten und Ausprägungen präzisiert.

Beide Prozesse führen im Ergebnis zur geplanten Systemarchitektur und dem erforderlichen Technologiekonzept.